Schötz

Grosse Nachfrage nach der Sportwoche

Gemeinde und Sportvereine Schötz

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Zum ersten Mal organisierte die Gemeinde Schötz zusammen mit den Sportvereinen eine polysportive Sportwoche, in welcher die Kinder die angebotenen Sportarten in Schötz ausprobieren konnten.

Rund 80 Kinder aus Schötz und Umgebung im Alter von sechs bis zwölf Jahren nahmen an der ersten polysportiven Sportwoche teil und zeigten somit ihr Interesse am Sporttreiben. Die Vereine Fussballclub, Veloclub, Tennisclub, Turnverein und Karateschule gingen einen völlig neuen Weg: Gemeinsam statt gegeneinander lautete das Motto. Das Ziel war es, die Kinder zum Sporttreiben zu motivieren. (mehr …)

Eine Reise quer durch die Schweiz

Jubla Schötz

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Regen, Regen und nochmals Regen: Die ersten Stunden und Tage des Sommerlagers der Jubla Schötz hätten nasser kaum sein können. Später jedoch zeigte sich auch im Freiburgischen die Sonne.

Mit einem regenreichen Start und der Evakuierung als Folge (siehe auch hier) starteten die 120 Teilnehmer des zweiwöchigen Sommerlagers der Jubla Schötz so richtig durch, als alle wohlbehalten wieder auf den Lagerplatz zurückkehrten. Touristen aus aller Welt lernen unter dem Motto «Jodle, Jasse, Senge – met’m Heidi ond em Peter s’Tanzbei schwenge» die Schweiz besser kennen, indem sie in Begleitung von Heidi und Peter mit der SBB quer durch die Schweiz reisen. (mehr …)

Starker Regen – Lagerstart in Notunterkunft

Jubla Schötz

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Gut gemeistert hat die Schar die sintflutartigen Niederschläge vom Samstag im freiburgischen Bösingen. Nach einer Nacht in einer Zivilschutzanlage konnte der Lagerplatz samt Hochbauten wieder bezogen werden.

Am Samstag zogen die JuBla Schötz mit 69 Kindern und 44 Leiterinnen und Leiter nach Bösingen FR ins Sommerlager. Die Hochbauten, von einem Vortrupp errichtet, konnten bei sonnigem Wetter bezogen werden. Während dem Nachtessen setzten dann sintflutartige Regenfälle ein. Weil der Boden das viele Nass nicht schlucken mochte, stand das Lagergelände innert wenigen Minuten unter Wasser. Bis 30 Zentimeter tief im Nass standen gar die Leiterschläge, da ein naher Bach über die Ufer trat.

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